Peter Koof
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Agrarrecht
Persönliches:
- Jahrgang 1956, seit Anfang 1986 Rechtsanwalt
- Studium der Rechtswissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn mit Forschungsprojekt an der Universität Toulouse (Frankreich)
- Inhaber und Gründer der Rechtsanwaltskanzlei Koof & Kollegen, Kanzleigründung am 24.01.1986
Tätigkeitsschwerpunkte:
- Pflanzenschutzrecht
- Agrarrecht
- Bau- und Architektenrecht
- Wettbewerbsrecht
- EU-Recht
- Allgemeine Vertragsgestaltung
Tätigkeiten:
- Geschäftsführer der Wirtschaftsvereinigung Internationaler Pflanzenschutz e.V.
- stellv. Vorsitzender des Vorprüfungsausschusses für Agrarrecht der Rechtsanwaltskammer Köln
Engagement:
- Vorstandsmitglied im Förderverein Freunde und Förderer des St. Josef-Krankenhauses Linnich e.V.
Veröffentlichungen:
- Generelles Anwendungsverbot für Pflanzenschutzmittel mit dem Wirkstoff Glyphosat ab dem 01.01.2024 (gemeinsam mit Dr. Alexander Koof), Stoffrecht 4-2023, 267-280
- Die Bedeutung des Unionsrechts für das Verhältnis des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit zu den Beteiligungsbehörden, StoffR 2018, 65
- Pflanzenschutzmittel – Parallelhandel, gegenseitige Anerkennung und zonale Zulassung, StoffR 2016, 113
- Parallelimport von Pflanzenschutzmitteln, AUR 2010, 97
- Zum bäuerlichen Direktimport von Pflanzenschutzmitteln, AUR 2008, 100
- Herstelleridentität beim Pflanzenschutz-Import, AUR 2008, 54
- Herstelleridentität beim Pflanzenschutz-Import - Stellungnahme zu den Schlussanträgen der EU-Generalanwältin vom 11.09.2007 im Verfahren der Kommission gegen die Französische Republik (EuGH C-201/106), AUR 2007, 395
- Welche gesetzlichen Rahmenbedingungen braucht der Pflanzenschutz- und Generikahandel in der Europäischen Union unter den Anforderungen des globalen Marktes? AUR 2005, 349
- Die Bedeutung der Herstelleridentität beim Parallelimport von Pflanzenschutzmitteln aus EU-Mitgliedsländern nach Deutschland, AUR 2004, 45
Fachvorträge:
- 2018: Die Bedeutung des Unionsrechts für das Verhältnis des BVL zu den Beteiligungsbehörden, 61. Deutsche Pflanzenschutztagung, Universität Hohenheim
- 2016: Vorabauskunft über einzureichende Unterlagen und Ablauf des Datenschutzes, 60. Deutsche Pflanzenschutztagung, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
- 2014: Parallelimport von Pflanzenschutzmitteln (Prozessuale Fragen), 59. Deutsche Pflanzenschutztagung, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
- 2012: 58. Deutsche Pflanzenschutztagung: Pflanzenschutz – alternativlos, Technische Universität Braunschweig
- 2010: 57. Deutsche Pflanzenschutztagung, Humboldt-Universität Berlin
- 2008: Rechtliche Rahmenbedingungen des Parallelimportes von Pflanzenschutzmitteln, 56. Deutsche Pflanzenschutztagung: Pflanzenproduktion im Wandel – Wandel im Pflanzenschutz? Christian-Albrechts-Universität Kiel
- 2008: Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung, Nideggen
- 2006: Neuere rechtliche Ermittlungen beim Parallelimport von Pflanzenschutzmitteln, 55. Deutsche Pflanzenschutztagung, Biotechnologie - Innovationsmotor für den Pflanzenschutz, Georg-August-Universität Göttingen
- 2004: Rechtliche Entbindungen beim Import von Pflanzenschutzmitteln, 54. Deutsche Pflanzenschutzmitteltagung Universität Hamburg
- 2002: Importe von Pflanzenschutzmitteln, 53. Deutsche Pflanzenschutztagung, Rheinische Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn